13. Spieltag am 09.02.2014
Kriemhild Lorsch - ESV Pirmasens

Revanche...

Nach der Niederlage in Pirmasens sollte es in den heimischen Gefilden anders laufen und frei nach dm Motto: „Man sieht sich immer zweimal..“ aufgespielt werden.

Zu Beginn schon eine starke Aufstellung, denn gegen Monika Ebert wurde Nationalspielerin Vanessa Welker gestellt. Die ersten Sätzen lieferten sie sich einen spannenden Kampf, beide konnten bis dato einen Satz für sich gewinnen. Ab dem dritten Satz setzte sich Ebert immer mehr ab und brillierte mit tollen Ergebnissen. Sabine Jochem spielte die ersten beiden Sätze ähnlich wie Ebert mit Höhen und Tiefen, doch war auch sie ab dem dritten Satz nicht mehr zu stoppen und machte mit konstant- guten- Abräumergebnissen „den Sack“ zu.

2:0 + 58 Kegel für Lorsch.

Im zweiten Durchgang spielten Manuela Fetzer und Susanne Dammeyer. Fetzer hatte an diesem Tag Schwierigkeiten im Abräumen und musste sich oft nur knapp geschlagen geben. Doch dafür konnte Susanne Dammeyer von Anfang an punkten und erspielte sich mit tollen Gassenwürfen Satz für Satz. Ihre Gegnerin, die zwischendurch ausgewechselt wurde, konnte nichts ausrichten.

3:1+ 104 Kegel für Lorsch.

Im Schluss unser gewohntes Duo, Ute Hintze und Manuela Ehrhard. Hintze kam gut in die Partie und punktete direkt. Erst im dritten Satz musste sie Federn lassen. Durch Nervenstärke und Kampfgeist konnte sie aber den vierten Satz für sich gewinnen und machte den Punkt. Ehrhard begann direkt mit der besten Bahn des Tages, 159 Kegel. Ihre Gegnerin Kerstin Dietz spielte unbeeindruckt weiter und gewann den zweiten Satz. Die Pirmasenserin hatte im dritten Satz große Probleme die Bahn „zu lesen“. Ehrhard blieb bei ihrem ruhigen und konstanten Spiel, gewann die nächsten zwei Sätze und holte somit den letzten Punkt für die Lorscherinnen.

7:1 +174 Kegel für die Lorscherinnen.

Ein gemeinsamer Sieg der die Vorstellungen des Rückkampfes weit übertroffen hat!
Revanche geglückt!